Infoseite

2. Erklährung zu Futopia

3. Die Entstehungsgeschichte

4. Kurzer Bericht der Grundsituation

5. Das Ereignis

6. Veröffentlichung



 2. Erklärung zu Futopia.

Ich möchte versuchen kurz darzulegen was Futopia ist und woher es kommt,

worum es sich dabei dreht.


 3. Die Entstehungsgeschichte.

Die Idee Futopia stammt aus einem Erlebniss, welches mir zu teil wurde.

Überspitzt gesagt ist es das sichtbare Ergebniss einer "Psychose". Ein Erlebniss

welches eigentllich nicht exestiert. Was logisch gesehen, nur eine Einbildung

des Gehirns sein kann.

Aber erlebt, sich als realster Moment, in meinem Lebens darstellte.


 4. Kurze Beschreibung der Grundsituation.

Ich war mit einer monotonen Arbeit beschäftigt, mit immer wiederkehrenden

Handgriffen. (Ich hatte Eichenparkett kleine Stäbchen, für Selbstabholer umsonst,

zum Selbstausbau und Abtransport zu hause bearbeitet. Hatte Hunderte von diesen

Stäbchen in den Händen um die " Federn" mit einer Zange aus den Nuten zu ziehen).

Nach einer Weile des arbeitens waren die Handgriffe und der Arbeitsablauf

soweit optimiert, dass keine Gedanken über Handgriffe, Arbeitsablauf oder andere

Dinge in meinem Kopf vorhanden waren. Ich war " Konzentration, so zu sagen

die Zange, ohne  Gedanken an“ Gut  oder Böse ".


 5. Das Ereignis.

Aus heiterem Himmel, ohne an so etwas zu denken zu glauben, zu erahnen,

oder es sich vorstellen zu können überkam mich ein Eindruck, ein Gefühl,

ein Bild einer Situation. Nach meiner subjektiven Zeiteinschätzung war es ein Moment,

von ein, zwei, Sekunden.

Ich war hell wach und stand nicht unter dem Einfluss von Alkohol oder

irgendwelchen Drogen. Es hat mich total umgehauen. Ein Bild vor Augen,

aber nicht nur vor Augen, sondern für diesen kurzen Moment

Teil des Bildes zu sein. Wie ein Moment eines Tagtraumes. Nicht so

transparent entfernt. Nicht so fad wie der Tagtraum. Wie eine wirklicher Moment,

der Realität. Ich sah, emfand, fühlte, war mitten drin und eins mit dem geistigen Bild.

So etwas wie ein " glühendes Wasserstoffatom ". Mich überwaltigte eine

strahlede Wolke, konzentriert auf einen winzig kleinen Punkt, dessen Helligkeit

mich so blendete, dass ich mir die Hände vor Augen halten musste, weil der Anblick

nicht zu ertragen war. Die ganze Scenerie war eine Situation.

Das Licht des Geistes und das Erkennen.

Ich emfand das Licht als alles Gedachte und nichtgedachte, als vollkommen Perfekt,

die Einheit von allem was war und sein wird. Als Gefühl der "universellen"

Liebe und Geborgenheit. Mir wurde sofort klar, im Vergleich dieser Attribute

wie erbärmlich meine menschliche Existenz eigentlich ist und empfand den Schmerz

des Verlustes dieser unaussprechlichen Werte, der unbewusst verursachten

Schmerzen meiner Taten und Nicht Taten und brach heftiegst in Tränen aus.

Auch erkannte ich, aus der ersten Sequenz des hinschauen, das dieses Licht ich war.

Die Idee von mir  die im Raum schwebte und der Verlust der Reinheit gegenüber

dem Licht, mein Leben darstellt. Alles in 1,2, Sekunden.

Vielleicht produziert der Geist das Licht, damit das Gehirn etwas wahrnehmen kann.

Ich emfand es als die Idee meines seins und mir wurde klar,

dass diese Idee mit der Materie entstanden war. Vor der Materie, die Idee

nicht sichtbar werden kann. Auch war mir klar, etwas abstrackt geschrieben,

wenn das Universum aus oder durch den Urknall entstanden ist,

so zu sagen aus dem Nichts. Oder aus dem " Geist ".

Es irgendwann in diesem Prozess, ein Teilchen oder eine Idee gegeben haben musste,

aus der sich nun alles Sichtbare entwickelt hat. Hatte ich vor Augen,

abstrackt gesehen, der weiterentwickelte Nachfahre dieses Teilchens zu sein.

Dieses erste Teilchen  der Urvater ist, aus dem alles hervor ging und aus dem wir alle

entstanden sind und ich emfand eine

Gleichheit mit allem und jedem. Mein Gegenüber, der  eigentlich ich bin.

Ein anderer Aspekt von mir, der sich anders entwickelt hat.

Ab diesem Zeitpunkt stellte ich mir vor, dass all und jeder die Möglichkeit

dieser geistigen Idee in sich trägt.

Wenn keine Materie vorhanden, die Idee in der Form und Gehaltlosigkeit exestiert.

Dieses geschah gegen Ende 1999 und ich bin bis heute erstaunt darüber,

was der Geist an Erscheinungswelten erschaffen kann.

Real betrachtet muss es wohl eine Psychose gewesen sein.

Außer dieser heftigen Erfahrung, habe ich keine so geartete. Doch war dieser Moment

der klarste, reinste und realst Moment meines Lebens.

Dieses Gefühl noch voll verinnerlicht ergriff ich spontan den Kugelschreiber

und schrieb auf was mir durch Kopf und Herz ging.


 6. Veröffentlichung.

2009 habe ich mich aufgemacht um es in das Internet zu stellen.

In der Web Technik bin ich totaler Laie. Auch ist mir nahe gebracht worden

es zu strukturieren, zu ordnen es um zu gestalten. Es sei nicht schlüssig nicht

logisch konsekwent und vieles mehr. Es wurde von mir aus dem Bauch heraus

geschrieben und genau so belasse ich es auch. Es ist als Anstoß gemeint.

Wenn sich einer anstoßen lassen möchte. Es können sich aber wohl mehr,

angestoßen fühlen. Ich will keinen missionieren oder durch Argumente überzeugen.

Geh in dich und schaue in den Spiegel deines Herzens.

Nun höre ich schon wieder, wie ist Herz gemeint. Anatomisch oder Okkult

oder wie sei der Begriff denn überhaupt zu verstehen.

Dieses eben war als Metapha gemeint.

Am liebsten wäre es mir, wenn jeder eine Diskussion mit sich selbst anfängt

und sich selbst überzeugt. Das hinterlässt einen nachhaltigeren Eindruck.

Ich hätte gerne eine Veränderung, kann sie aber nicht herbeiagitieren.

Die besten Argumente gibt man sich selbst. Die Erfahrung, mir als Kind,

den Finger verbrannt zu haben, wollten meine Eltern mir erspahren.

Es gibt Sachen, Dinge, Ereignisse wie auch immer, die lassen sich nicht durch

die beste Argumente verstehen. Man kann vielleicht nah heran kommen,

aber das ist weit Entfernt von einem eigenen, eigentlichen Erlebnis. Mein Gefühl ist,

dass man sich,  wohl nur mit Verstand und Herz diesem Abschnitt

in seinem Leben nähern kann. Wenn jemand etwas davon mitnehmen kann ist gut.

Wenn nicht muss ich wohl als Spinner damit leben. Macht auch nichts.

Wissen ist ein wichtiges Hilfsmittel um bis an diesen Punkt zu kommen,

aber in neue Dimensionen gelangen wir nur, wenn es auch mal abzuschalten geht

und die Intuition des inneren Wesen die Führung übernimmt.

Wissen ist wie eine Droge, man darf nicht abhängig davon werden

und das Wissen blockiert manchmal eine neue Sicht.

Das Wissen steckt vieles in ein Korsett

und setzt deinem Wesen eine Brille auf durch die,

aber das Gehirn schaut.